Mein Traum
Ja, ich habe einen Traum. Und ich bin überzeugt – ganz tief drin hat jeder Mensch einen Traum – er ist nur manchmal etwas vergraben, zugeschüttet.
Mein Traum
ist es, ein freies und unabhängiges Leben führen. Ich will meine Entscheidungen nicht von Umständen, von Geschichten abhängig machen. Ich will andere Menschen berühren, will mit ihnen vielleicht ein Stück weit gemeinsam gehen. Ja, ich will sagen können, dass ich dazu beigetragen haben, dass das Leben von Menschen, vielleicht von vielen Menschen (keine Ahnung) ein wenig besser wurde.Ich will leben in Freude und Leichtigkeit und ich will jede Menge Spaß in meinem Leben haben. Ich will mich nicht einschränken, sondern will meine Entscheidungen frei treffen können. Wenn ich geben will, dann gebe ich, dann kann ich auch geben.
Ich will und ich werde, mit dem was ich tue, für andere und auch für mich ein Beitrag sein.
Nein, das habe ich aus keinem Selbstfindungskurs abgeschrieben. Das ist es wirklich, was ich will und woran ich arbeite.
Dein Traum
Was ist dein Traum? Woran denkst du in stillen Momenten, wenn du allein mit dir bist? Hast du einen Traum, so groß, dass du das Ende gar nicht sehen kannst? Oder hast du vergessen zu träumen, hast du vergessen einen Anspruch an das Leben zu stellen?
Interessanter Weise werden viele Menschen still, wenn du sie nach ihren Träumen fragst. Sie wissen ganz genau, dass sie ihre Träume, die jeder Mensch mit sich trägt, zugedeckt haben. Nach dieser kurzen Stille kommen dann oft solche Aussagen wie –
Ja, ich träume von einer Weltreise, von einem 5er im Lotto, davon wieder gesund zu sein, von diesem Auto, von einem Haus im Grünen…
Sind das auch deine Träume? Sind das wirklich echte Träume? Oder sind dies nur Wünsche, die wir vorgesetzt haben, um einen Grund zu haben, uns zu bewegen?
Kannst du dich noch erinnern, was du als Kind gesagt hast, was du werden möchtest?
Da war der Forscher, der Kosmonaut, der Feuerwehrmann, der berühmte Schauspieler oder einer, der viele Bücher geschrieben hat.
Was ist mit diesen Träumen geworden? Hast du sie als „unrealistisch“ verworfen? Was wäre, wenn alle Träume, die du hast (ich meine deine wirklichen Träume), wahr sein könnten? Was hast du für dich wahr GEMACHT, dass du deine Träume als unrealistisch betrachtest. Welche Geschichte erzählst du dir immer wieder, um zu begründen, dass dieses oder jenes nicht möglich ist?
Dem Video habe ich erst einmal nicht hinzu zu setzen. Geh einfach mal rein, vielleicht schaust du es zweimal oder drei mal an.
Herzliche Grüße
Thomas